Marie Kühne De Stefani

Portfolio Titelbild

Hallo!

Hallo!

Mein Name ist Marie Kühne De Stefani,

ich bin Diplom-Studentin im 7. Semester Industriedesign an der Hochschule Darmstadt.

Ich bin begeistert von ganzheitlichem Design und innovativen Konzepten. Für mich bedeutet gutes Design, dass Form, Funktion und Ästhetik harmonisch zusammenkommen. Dabei ist es mir besonders wichtig, dass Produkte und Objekte nicht nur ansprechend gestaltet sind, sondern sich nahtlos in unsere Umgebung einfügen und deren Wirkung positiv beeinflussen. Mein Anspruch ist es, durch durchdachtes Design einen spürbaren Mehrwert zu schaffen und die Welt ein Stück schöner zu machen.

Porträt von Marie Kühne De Stefani
Lampe, die das Material zeigt
Lampendetail 1 Lampendetail 2 Lampendetail 3 Lampendetail 4

Gestaltung mit Künstlicher Intelligenz

Bei der Gestaltung der Wasserlampe habe ich experimentell untersucht, wie sich KI als kreatives Werkzeug in den Designprozess einbinden lässt. Durch gezielte Prompts habe ich analysiert, wie künstliche Intelligenz die Formfindung unterstützen und neue ästhetische Richtungen anstoßen kann. So entstand ein spannender Dialog zwischen digitaler Inspiration und gestalterischer Intuition.

Material & Funktion

Die Lampe besteht aus einer transluzenten Alabaster-Schale, die auf einem hochglänzenden schwarzen Ring ruht. Im Inneren liegt eine goldene Kugel, die von innen heraus leuchtet und das Licht sanft durch den Alabaster nach außen trägt. Durch ein Magnetfeld im Ring wird die Kugel im Wasser leicht bewegt, wodurch feine Wellen entstehen, die das Lichtspiel innerhalb der Lampenhöhle und in der Umgebung lebendig und dynamisch wirken lassen. So entsteht ein faszinierendes Zusammenspiel aus Form, Material und Bewegung.

Lampe, die das Material zeigt
Lampe, die das Material zeigt
Ein lächelndes Baby sitzt in einem modernen hölzernen Tacco Chair

3D-Visualisierungen des Tacco Chairs

Für die Visualisierung der Idee des Tacco Chairs war es erforderlich, das Modell in Rhino 3D zu erstellen. In diesem Schritt wurden die Proportionen sorgfältig ausgearbeitet, um eine harmonische und ergonomische Form zu gewährleisten. Anschließend wurden die digitalen Daten für die CNC-Fräsung vorbereitet und optimiert, sodass die Konstruktion präzise umgesetzt und die entworfene Form in ein physisches Modell überführt werden konnte.

Gefaltete Struktur des Tacco Chairs Vollständiger Tacco Chair Sitzteil des Tacco Chairs

Leinen

Leinen Stoffmuster

Schafwolle

Schafwolle Stoffmuster

Baumwolle

Baumwolle Stoffmuster
Tacco Chair Seitenansicht mit zwei Sitzhöhen

Die Konstruktion des Tacco Chairs erlaubt durch einfaches Umdrehen des Stuhls eine Variation der Sitzhöhe. Dadurch entstehen zwei ergonomisch optimierte Positionen, die auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Altersstufen abgestimmt sind.

Tacco Chair Draufsicht, als Schaukelspielzeug verwendet

Wird der Tacco Chair auf seine gebogene Rückwand gelegt, entsteht eine neue Funktion: Der Stuhl wird zum Schaukelpferd und lädt zu Bewegung und spielerischer Interaktion ein.

Zwei Tacco Chairs als Tisch oder Wiege verbunden

Zwei miteinander verbundene Tacco Chairs bilden über ihre multifunktionale Sitzfläche hinweg einen variablen Spiel- oder Wickeltisch. Werden sie umgedreht, verwandeln sie sich in ein Babybett – ein Ausdruck des spielerischen und zugleich funktionalen Designkonzepts.

Ein Baby krabbelt auf ein rotes Sideboard-Rutschauto zu

Skizzen für das Sitboard

Im Rahmen eines Brainstormings wurden erste Designkonzepte und Teilentwürfe entwickelt, die es ermöglichten, Ideen visuell zu erfassen und zu konkretisieren. Auf dieser Grundlage konnte eine fundierte Entscheidung darüber getroffen werden, welche Formen und Kombinationen im weiteren Entwicklungsprozess verfolgt werden sollten.

Sitboard Skizzen
Weiterführende Entwicklungsskizzen für das Sideboard

Skizzen für das Sitboard

Im Rahmen der Konzeptentwicklung wurden verschiedene Skizzen für das Lenkrad erstellt, um erste Ideen visuell zu erfassen und mögliche Gestaltungsvarianten zu explorieren. Die Skizzen dienten dazu, Form, Ergonomie und Bedienbarkeit zu überprüfen und eine fundierte Grundlage für die Auswahl der weiterzuverfolgenden Entwürfe zu schaffen.

Modell 01

Sideboard Modell 1 - Weiß

Modell 02

Sideboard Modell 2 - Rot

Modell 03

Sideboard Modell 3 - Alternatives Weiß
Nahaufnahme der Räder des roten Sideboards auf einem Holzboden
Hände halten eine leuchtend orangefarbene NoPrint-Kamera im Wasser

Knolling einer Einwegkamera

Um die Struktur und die einzelnen Bestandteile der Einwegkamera zu analysieren, wurde ein Knolling durchgeführt. Dabei wurden alle Komponenten systematisch angeordnet und fotografisch dokumentiert, um Aufbau, Materialität und Funktionsweise klar zu visualisieren. Diese Methode erleichtert das Verständnis der Mechanik und bildet eine präzise Grundlage für weitere Design- oder Analyseprozesse.

Zerlegte Teile einer Einwegkamera, übersichtlich angeordnet (Knolling)
NoPrint Kamera-Rendering - orange Vorderseite NoPrint Kamera-Rendering - weiße Vorderseite NoPrint Kamera-Rendering - weiße Seite NoPrint Kamera-Rendering - weiße Perspektive

3D-Rendering der NoPrint

Für die Visualisierung der neu gestalteten Kamera wurde ein 3D-Modell in Rhino 3D erstellt. Dabei wurden Form, Proportionen und Details präzise umgesetzt, um das Design realistisch darzustellen. Das Rendering ermöglicht eine anschauliche Präsentation des Entwurfs und dient als Grundlage für Feedback, Iterationen und die Vorbereitung auf die Fertigung.

Material

Für die neu gestaltete Kamera wurde rPET verwendet. Es vereint Umweltfreundlichkeit, Formbarkeit und Stabilität und bietet zudem eine hohe Temperaturresistenz, die den Einsatz in unterschiedlichen Bedingungen ermöglicht.

Digitalisierung

Die Kamera wurde auf digitale Aufnahmen umgestellt, sodass keine Fotos mehr gedruckt werden müssen. Bilder können direkt digital gespeichert und verschickt werden, was den Prozess ressourcenschonender, schneller und flexibler gestaltet.

Nachhaltigkeit

Die Kamera besteht aus rPET, nutzt digitale Aufnahmen, wird über ein Pfandsystem zurückgegeben und reduziert die Einzelteile von 25 auf 7, wodurch Ressourcen geschont und Reperaturaufwand minimiert werden.

Nachhaltiges Pfandsystem

Diagramm des nachhaltigen Pfandsystem-Kreislaufs für die NoPrint-Kamera

Vielen Dank!

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